Ursprünglich sollte der Beginn in Mailand sein, doch Dauerregen „jagte“ uns durch wolkenverhangende und gespenstisch wirkende Mittelgebirge immer weiter in den Süden, so dass wir erst am zweiten der ursprünglich vorgesehenen Ziele in Siena zum Stehen kamen.
Unser Caravan scheut halt Nässe und Kälte, weil er die geheimen Wünsche seiner Einwohner kennt.
Siena, hier einige Bilder, ist für uns Italienfahrer eine relativ späte Entdeckung. Die Liebe zu dieser für mich schönsten Stadt Italiens ist dafür umso heftiger.
Unvergessen für uns eine Opernaufführung von Verdis „la Traviata“ auf dem nächtlichen Campo!